Der Fluss Russenski Lom überschwemmte in dem nordöstlichen Gebiet weite Flächen Ackerland, wie der Staatsrundfunk berichtete. Es gab keine weiteren Flutopfer, nachdem ihre Zahl am Vortag auf zehn gestiegen war. In dem vom Hochwasser zu Wochenbeginn am schlimmsten betroffenen Städtchen Zar Kalojan im Nordosten wurde noch immer eine Frau vermisst.
In dem Ort mit rund 3.400 Einwohnern herrschte weiter der Notstand. 25 Häuser wurden dort von der Flut vollständig zerstört. Dennoch kehrten die betroffenen Menschen zurück. Sie wurden in einem Schulgebäude untergebracht und mit Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten versorgt. Packwagen für Notunterkünfte sowie zwei Psychologen wurden erwartet. Rettungshelfer beseitigten ertrunkene Pferde, Esel und Kühe sowie Hausvögel, um Seuchen vorzubeugen.
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