“Ich bin in den letzten Wochen von den Medien zur Hexe gemacht worden, mein Image ist so im Keller, dass ich mich kaum noch auf die Straße traue. Ich bin derzeit wirklich ein emotionales Wrack, ich weine viel, ich fühle mich elend, so Christina Lugner letzte Woche in einem Interview mit ÖSTERREICH.
Ich muss dringend mein Image korrigieren, sagt sie. Und: Die Menschen sollen ein anderes Bild von mir bekommen als das der nervenden Mausi, der Scheidungshyäne, der Rabenmutter. In den Zeitungen kommt immer der Richard Lugner als der Gute rüber – und ich bin die Hexe.
Ihr Buch-Autor Christoph Hrabala ist immer an ihrer Seite, macht ihre Termine aus, managt ihre Interviews, hebt sogar bei ihrem Handy ab. Christina will nie wieder Mausi sein, sagt er. Sie ist kein Nagetier sondern eine bewundernswerte Frau.
Trotzdem ist sie noch bei “Lugner City” angestellt. Dazu Lugner selbst: Sie soll weiter ein Aushängeschild der Lugner City bleiben und halt a bisserl moderieren und Werbung machen.
Richard hat seiner Ex-Frau auch den Geld-Hahn zugedreht – jetzt ist nur noch die Tochter begünstigt, die nun hauptsächlich beim Vater lebt. Mit der Mutter hat sie kaum noch Kontakt.
Während Vater mit Tochter auf Urlaub ist, fliegt Christina mit einer Freundin für längere Zeit auf Urlaub. Dort sie vermutlich weiter an ihrem Buch arbeiten – mit ihrem Buch-Partner.
Quelle: oe24
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