Er ist schon das vierte Glied in einer Kette von aufeinander aufbauenden Designstudien: Vorgänger war der Nagare, der wiederum Erbe des Ryuga und des Hakaze war. Der Name Taiki das japanische Wort für Atmosphäre soll auf die umweltfreundliche Auslegung des Autos hinweisen.
Während der vordere Teil des Sportwagens noch eher konventionell ausgeführt ist, haben sich die Designer an der Hinterachse offenbar austoben dürfen. Die Räder werden nach außen fast vollständig von der Blechhaut abgedeckt. Dafür kann der Wind zwischen den Rädern und der Karosserie hindurchpfeifen. Die beiden Insassen sitzen unter einer vollständig aus Glas bestehenden Kuppel. Der heckgetriebene Taiki besitzt einen vorn eingebauten Wankelmotor. Es handelt sich um die nächste Generation des bekannten Motors. Der Motor hat nun einen auf zweimal 800 Kubikzentimeter vergrößerten Hubraum, was ein höheres Drehmoment in jedem Tourenbereich ermöglicht. (Quelle: http://www.auto-news.de)
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