Sektenmitglied wegen Nichtbefolgung der Riten getötet
Die hauptsächlich aus Frauen bestehende Gemeinschaft soll strenge religiöse Vorschriften haben – und offenbar auch einen gesunden Geschäftssinn: Sie verkauft beispielsweise “gereinigtes” Bergwasser, das alle Krankheiten heilen soll.
Die Polizeiaktion erfolgte nach dem Tod einer 63-jährigen Frau im vergangenen Monat. Die Besitzerin eines Sushi-Restaurants soll von zehn anderen Sektenmitgliedern zu Tode geprügelt worden sein, weil sie die Kigankai-Riten nicht befolgt habe. Der Verdacht eines Verbrechens kam auf, weil an der Leiche unzählige Wunden entdeckt wurden. Die Sekte wurde 1970 gegründet, sie zählt etwa 400 Mitglieder.
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