Die Beamten hatten an der Zollstelle Basel/Weil-Autobahn einen rumänischen Lastwagen bei der Einreise mit einer mobilen Röntgenanlage überprüft. Der Lenker deklarierte leere Weinkisten aus Holz und zwei Türen als Einfuhrwaren.
Bei der Kontrolle mit der Röntgenanlage stellten die Zöllner aber in der Mitte des Fahrzeuges einen auffälligen Gegenstand fest und fanden den ausgestopften ausgewachsenen Braunbären. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine präparierte Jagdtrophäe handelte. Bären sind nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen geschützt. Wegen der fehlenden Einfuhrbewilligung hat der Zoll das tote Tier vorerst beschlagnahmt.
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