Sportlich, niedlich und umweltfreundlich – Japans Autobauern geht es bei der Tokyo Motor Show um den Spaß am Fahren. Ein sportliches Highlight setzte dabei der japanische Renault-Partner Nissan, dessen Chef Carlos Ghosn zum Messeauftakt am Mittwoch den rundum erneuerten Super-Sportwagen Nissan GT-R vorstellte. Das Kraftpaket mit einer Spitzenleistung von 480 PS bringt mit seinem Vierrad-Antrieb leicht 300 Kilometer auf die Straße.
Anders als die Vorgängermodelle, die nur auf den japanischen Heimatmarkt abgezielt hatten, soll der neue GT-R künftig weltweit vertrieben werden. In Japan kommt er in diesem Dezember heraus und soll etwa die Hälfte dessen kosten, was ein Kunde für einen Porsche 911 GT3 bezahlt. Der Beginn des weltweiten Vertriebes wird für nächstes Jahr erwartet.
Daneben zeigt Nissan bei der Tokyo Motor Show Fahrzeugstudien wie ein Round Box genanntes Cabrio mit sportlich-verspielten Sitzen. Der R.D/B.X ist eine Art Mischung aus Supermini und Sportwagen. Er hat schmale Glasscheiben im unteren Bereich der Türen, die den Insassen einen Blick auf den Asphalt ermöglichen – für den Tempo-Kick gewissermaßen.
Ein anderes Konzept-Auto von Nissan ist der PIVO 2, ein blasenförmiges Elektroauto mit 360-Grad drehbarer Fahrgastkabine und drei Sitzen. Dank zusätzlich verstellbarer Räder kann man mit dem Auto notfalls auch seitwärts in eine Parklücke rein- oder rausfahren.
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