Sie glaubt, dass sie von Teilen der britischen Medien geradezu verfolgt werde. Einige Klatschreporter versuchten, sie durch Verleumdungen zu erdrücken, sagte Mills am Mittwoch im Morgenprogramm des Fernsehsenders ITV. Sie habe daraufhin Morddrohungen bekommen und sei zeitweise in ihrer Verzweiflung dem Selbstmord nahe gewesen.
Das Ex-Fotomodell und McCartney hatten im Mai 2006 ihre Trennung bekanntgegeben und streiten sich seitdem um die Bedingungen ihrer Scheidung. Mills sagte während des Interviews, es seien etliche Lügen über sie verbreitet worden, unter anderem, dass sie den Multimillionär McCartney bei der Scheidung kräftig schröpfen wolle und schon immer gelogen habe. Sie habe das alles ertragen, um ihre kleine Tochter nicht zu beunruhigen.
Nach britischen Medienberichten soll Mills eine Entschädigung von 32 Millionen Pfund (rund 46 Millionen Euro) angeboten worden sein, wenn sie in die Scheidung einwilligt und sich zugleich verpflichtet, danach kein Enthüllungsbuch über ihre Ehe mit McCartney zu veröffentlichen. Mills erklärte, ihr sei bisher in dem Scheidungsverfahren noch gar nichts angeboten worden. Ich habe vielmehr 1,5 Millionen Pfund Schulden bei den Anwälten. Einzelheiten dürfe sie aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich diskutieren oder ich muss für die Wahrheit ins Gefängnis.
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