Erstmals seit langem arbeitete damit eine Band aus der islamischen Republik mit einem westlichen Popmusiker zusammen. Es hieß, der Song solle noch in diesem Jahr live in Teheran aufgeführt werden, berichteten iranische Medien am Mittwoch.
Unklar war zunächst, ob de Burgh dafür im Dezember anreist. Das Lied erscheint auf dem nächsten Album von Arian. Die Band ist sehr erfolgreich im Iran. Auch wenn gesungene Popmusik aus dem Westen im Iran verboten ist, können CDs von Chris de Burgh legal gekauft werden. Es gibt in Teheran sogar persische Übersetzungen seiner Song-Texte zu kaufen.
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