Wie die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mitteilte, stimmten Kenia, Uganda, Tansania, Ruanda und Burundi in Kampala einem Interim-Abkommen mit der EU zu. Dieses sei mit den Regeln der Welthandelsorganisation WTO vereinbar.
Die EU verhandelt seit sieben Jahren über neue Partnerschaftsabkommen (EPA) mit sechs Regionen der 79 Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP). Zum Jahreswechsel läuft eine Schonfrist der WTO aus. Die Verträge sehen Gegenleistungen der Partnerstaaten für zollfreien Zugang für ihre Produkte auf den EU-Märkten vor. Die EU hatte sich bereits am Wochenende mit Staaten des südlichen Afrikas auf ein entsprechendes Abkommen geeinigt.
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