Wie die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete, trieben die zehn Bulgaren und ein Ukrainer in der Straße von Kertsch auf Rettungsbooten in den bis zu drei Meter hohen Wellen.
Angesichts des starken Windes gestaltete sich ihre Rettung schwierig. Das Schicksal der Besatzung sei ungewiss, sagte ein russischer Rettungshelfer der Agentur. Mehrere Schiffe und ein Hubschrauber hielten sich demnach zur Unterstützung der Rettungsbemühungen bereit.
Das unter bulgarischer Flagge fahrende Schiff “Vanessa” hatte nach Angaben der Agentur Interfax eine Ladung Metall an Bord und kam aus dem ukrainischen Hafen Berdjansk. Die Straße von Kertsch verbindet das Asowsche Meer mit dem Schwarzen Meer.
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