Der einstige Hausdiener, Paul Burrell, hatte am Montag fünf Stunden lang über seine frühere Chefin ausgesagt und Spekulationen, sie sei mit ihrem Freund Dodi Fayed verlobt gewesen, entkräftet.
Diana und Dodi waren im August 1997 bei einem nächtlichen Autounfall in Paris ums Leben gekommen. Während die Behörden dafür den Fahrer Henri Paul verantwortlich machen, der betrunken und mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, glaubt Dodis Vater Mohammed an ein Mordkomplott des Königshauses.
Bei der Anhörung in London sollen Zweifel über die Todesursache des Paares endgültig ausgeräumt werden. Burrell hatte am Montag versichert, Dodi sei für Diana nicht der Mann ihres Lebens gewesen. Vielmehr habe sie sehr für den pakistanischen Herzchirurgen Hasnat Khan geschwärmt. Dianas Mutter habe die Prinzessin für ihre Beziehungen zu muslimischen Männern gegeißelt und als “Hure” beschimpft, sagte Burrell am Montag. “Sie nannte die Prinzessin eine Hure und sagte, sie würde mit ‘verdammten Muslimmännern’ herummachen; sie nannte das eine Schande und sagte einige sehr üble Sachen”, erzählte Burrell am Montag.
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