Die Lions kamen im letzten Heimspiel des Grunddurchgangs von Beginn an nicht aus den Startlöchern. Nachdem der Rückstand nach zehn Spielminuten sechs Punkte betrug, wuchs der Abstand bis zur Halbzeit auf 33:44. Wer eine Trotzreaktion des “Löwen-Rudels” erwartete, wurde enttäuscht, denn die Lions präsentierten sich eher als zahmes Rudel. Erst nach dem fast schon aussichtslosen 56:72 erwachten die Lions. Punkt um Punkt kämpften sich die Messestädter in den letzten vier Spielminuten auf 82:83 heran. Die Mühe kam jedoch zu spät am Ende durften sich die Innsbrucker verdient feiern lassen.
Lions-Manager Markus Mittelberger zeigte sich dementsprechend enttäuscht vom Spiel: “Eigentlich ist das Charity eine tolle Veranstaltung. Mich würde es freuen, wenn dies auch die Spieler begreifen würden, die mit angezogener Handbremse gespielt haben.” Dafür dürfen sich die Mentalbehinderten über 3000 Euro Zuschuss für ihre Fahrt zu den Winterspielen 2009 in Idaho freuen.
Dornbirn Lions SVO Innsbruck 82:85 (33:44)
Dornbirn: Georgoulis 25, Cokara 18, Nussbaumer 11, Gross 10, Künstner 8, Mahmoud 5, Denz 3, Gmeiner 2
Topscorer Innsbruck: Tolsdorff 22, Trost 16
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