Der Westen könne gewiss sein, in Pakistan einen verlässlichen Verbündeten zu haben, sagte Musharraf am Montag vor Journalisten in Brüssel. Der pakistanische Präsident traf dort unter anderem mit dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana zusammen.
Befürchtungen, das pakistanische Atomwaffenarsenal könnte Terroristen in die Hände fallen, wies Musharraf entschieden zurück: “Es besteht keinerlei Risiko, dass unsere nuklearen Besitzstände in die falschen Hände geraten könnten”, sagte er.
Mit seiner Europareise will Musharraf nach dem Attentat auf Oppositionsführerin Benazir Bhutto offenbar der wachsenden Besorgnis des Westens über die Stabilität seines Landes begegnen. Nach seinem Gespräch mit Solana wollte er noch mit NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer und Abgeordneten des EU-Parlaments zusammentreffen. Am Dienstag wird er in Paris den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy besuchen.
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