Wie der Fernsehsender TV4 am Montag in Stockholm berichtete, will der derzeitige Besitzer mit dem Erlös “mindestens fünf Kühe” für ein Entwicklungshilfeprojekt der heimischen “Erikshilfe” in Indien finanzieren.
Kidman hatte den schwarzen, einteiligen Anzug 2002 getragen, als sie während der Dreharbeiten zu “Dogville” des dänischen Regisseurs Lars von Trier in der örtlichen Schwimmhalle der westschwedischen Kleinstadt Vänersborg ihre Bahnen zog. Um ungestört schwimmen zu können, hatte Kidman die Halle komplett für sich allein gemietet. Deshalb bestand für die Bademeister anschließend auch kein Zweifel, wem der vergessene Badeanzug gehörte.
Als alle Versuche gescheitert waren, den Anzug seiner rechtmäßigen Besitzerin zurückzugeben, wurde das Stück von einem Radiosender für 30.000 Kronen (3.300 Euro) zugunsten des schwedischen Kinderkrebs- Fonds versteigert. Wenig später kam es erneut unter den Hammer und brachte 5.500 Kronen für die Heilsarmee. Als Mindestgebot für die dritte Versteigerung werden 9.000 Kronen verlangt.
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