Das berichtete die Tageszeitung “Österreich” in ihrer Mittwochsausgabe. “Bis jetzt haben die Kollegen alles sehr positiv aufgenommen”, so der zweifache Familienvater, der Gregor hieß und sich jetzt Jasmin nennt.
Jasmin soll laut einer Pressesprecherin aus dem Verteidigungsministerium ihren Job behalten. “Das Heer akzeptiert diese sehr persönliche Entscheidung. Die betroffene Person wird den Arbeitsplatz natürlich behalten”, wird sie in “Österreich” zitiert. Fotos und Interviews sind laut dem Bericht allerdings nicht erwünscht.
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