Prozess um Kindstötung durch die Mutter bei der Geburt
Die 27- Jährige hatte ihre sechste Schwangerschaft verheimlicht und – als am 20. Oktober 2007 die Wehen einsetzten – sich in die Waschküche ihres Wohnhauses begeben, wo sie ein Kind zur Welt brachte.
Dieses soll sie lebend in zwei Plastiksäcke gewickelt und danach in den Müll geworfen haben. Dort ist das Neugeborene laut gerichtsmedizinischem Gutachten sieben bis zehn Stunden später erstickt. Das Motiv: Die Frau vermutete, ihre Familie hätte weiteren Nachwuchs aus finanziellen Gründen abgelehnt. Im Fall eines Schuldspruchs drohen ihr nun bis zu fünf Jahre Haft.
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