Obwohl die Polizei auf eine verbindliche Gefängnisstrafe plädierte, stellte das Gericht in Bosten dem R&B-Sänger als zweite Option eine einjährige Sozialdienstleistung zur Auswahl. Der 39-Jährige entschied sich dankbar für die zweite Option und wird somit 365 Tage lang in einem Armenviertel in Boston sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche betreuen. Seine Anwältin Stefanie Soriano bestätigte dies der amerikanischen Zeitung Boston Herald: Mr. Brown wird den Vorschlag des Gerichts annehmen, Sozialstunden leisten.
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