Der Sänger der Rolling Stones und sein Songschreiberpartner könne keinen Morgen aufwachen, ohne zu wissen, wen er nun als erstes anrufen werde, sagte Richards dem britischen Magazin “Uncut”. “Ich denke derweil nur: ‘Gottseidank bin ich wach’ und warte drei bis vier Stunden, bis ich überhaupt was mache”, sagte der 64-jährige in dem Interview laut einer Meldung der britischen Nachrichtenagentur PA.
“Er (Jagger) ist ein Power-Freak und dagegen kann man nichts machen. Ich will da auch nichts ändern. Lass ihn herummachen. Das ändert nichts an dem, was wir machen.” Über Jaggers Bühnenpräsenz sagte Richards: “Entschuldigung, wenn ich lache. Er ist ein bisschen eitel, sagen wir’s mal so. Aber wir wollen doch einen eitlen Macker da oben, oder? Die Band kann ja unterdessen arbeiten. Eitelkeit wird eine Band nicht tragen. Aber eine Band kann Eitelkeit befördern.”
Kein gutes Wort fand Richards zur Reunion der Kollegen von Led Zeppelin Ende vergangenen Jahres. “Sie hatten eine?” fragte er zurück. “Gut gemacht, Jimmy (Page) und Robert (Plant). Haut ab. ‘Stairway To Heaven’ bringt’s bei mir nicht, Baby.” Freundlicher äußerte er sich über Christina Aguilera, die im vergangenen Jahr mal mit den Stones auf der Bühne stand: “Sehr hübsch, sehr hübsche Biene. Hübscher Hintern.”
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