Weil auf dem Gelände nach wie vor Explosions- bzw. Einsturzgefahr herrscht, waren von einem Sachverständigen in der Nacht erst Teile rund um das zerstörte Mischhaus für die Suche freigegeben worden.
Wie der Sachverständige Wolfgang Heischmann sagte, sei die Bergungslage durch weitläufig herumliegende Trümmer extrem schwierig. Im Mischhaus, dem Arbeitsplatz der beiden, 37 und 28 Jahre alten Arbeiter, werden Sprengöl und Ammoniumnitrat zu Dynamit gemischt. 350 Kilogramm des Sprengstoffs werden pro Arbeitsgang hergestellt, eine Menge, die laut Experten ausreicht, ein 40-stöckiges Hochhaus in Schutt und Asche zu legen.
Für 11.00 Uhr ist am Gemeindeamt St. Lambrecht eine Pressekonferenz anberaumt, in dem über den aktuellen Stand der Suche und der Ermittlungen informiert werden soll.
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