Schärfste Sicherheitsmaßnahmen in Italien und im Vatikan
“Wir können nicht auf unsere Freiheit verzichten. Wir müssen aber mit dem Bewusstsein leben, dass die Risiken für die Sicherheit groß sind”, hieß es in Kreisen des italienischen Zivil-Geheimdienstes Sisde.
Nach Angaben italienischer Medien sollen Carabinieri und Polizisten in Rom und Mailand eingesetzt werden, um die U-Bahn-Stationen zu kontrollieren. Die Geheimdienste warnten auch vor Anschlägen auf Kirchen und Kunstwerke.
Der Vatikan verschärfte ebenfalls die Sicherheitsmaßnahmen zur Vorbeugung gegen Anschläge. Auch tagsüber sollen die Kontrollen auf dem Petersplatz verschärft werden. Die Zahl der Polizisten in Zivil, die den Platz bewachen, soll erhöht werden. Die Kontrollen an den Eingängen der Peterskirche anlässlich religiöser Zeremonien würden noch gründlicher sein, berichteten italienische Medien.
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