Über die Chips wird die geleerte Mülltonne bei der Müllabfuhr identifiziert, Menge, Gewicht und Art des Mülls werden gespeichert. So können die Behörden ermitteln, wieviel Müll jede einzelne Familie produziert. Außerdem könne festgestellt werden, ob die Haushalte den Müll auch richtig sortieren und nicht etwa Restmüll mit recyclebaren Materialien vermengen.
Bedenken, mit der neuen Methode sollten Haushalte mit besonders viel oder schwerem Müll gefunden und zur Kasse gebeten werden, wies der Bürgermeister von Randwick, des betroffenen Stadtteils von Sydney, zurück. Es gehe lediglich darum, das Recycling voranzutreiben, sagte Bruce Notley-Smith im australischen Rundfunk ABC. “Wir haben uns auf Problembezirke konzentriert, wo weniger recycelt wird”, erläuterte der Bürgermeister.
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