Gespeist werden die Steckdosen von einer Photovoltaik-Anlage, die auf dem Bauhof der Stadt installiert ist.
“Im Rahmen der Allianz in den Alpen haben wir für den Regionalverband ein Elektroauto als Dienstfahrzeug angeschafft, somit war eine Solartankstelle nahe liegend”, erläuterte Bürgermeister Valentin Blaschitz (S) Freitagabend in einem ORF-Beitrag. Jakob Strauss, Initiator der Solartankstelle, erklärte, es sei geplant, ein Netzwerk an Elektrotankstellen zu errichten: “Den Bürgern soll es ermöglicht werden, sich mit Solarenergie gratis zu bewegen.”
Vor allem im Stadtverkehr können Elektrofahrzeuge wesentlich zur Entlastung der Umwelt beitragen. Es gibt keinen Auspuff, keine Kupplung und es wird auch kein Öl benötigt. Das Auto hat 20 Kilowatt, das sind etwa 30 PS. Solarautos sind steuerbefreit, die Versicherung kostet 100 Euro pro Jahr. Bei einer Fahrtstrecke von 1.800 Kilometern entstehen etwa 40 Euro Stromkosten. Mit “vollem Tank”, sprich voll aufgeladenen Batterien, schafft ein Elektroauto eine Strecke von bis zu 120 Kilometern.
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