Bluatschink-Toni bei Bullys Wickie-Casting
Geklappt hat’s leider nicht. Zu Beginn schaffte es der Liedermacher noch mit seinem selbstkomponierten “Snorre-Song” in die nächste Runde, zusammen mit zehn weiteren Snorre-Anwärtern. Aber nur vier “Snorres” durften nach der Schauspiel-Szene in den sogenannten “Workshop” vorrücken – Toni Knittel war leider nicht dabei. “Nach so vielen Jahren Live-Erfahrung fällt es mir natürlich schon wesentlich leichter, mit einem Lied aus eigener Feder zu brillieren, als in einer Szene zu überzeugen, die nur eine Minute lang ist”, so Knittel auf seiner Homepage bluatschink.at.
Langweilig wird ihm aber auch ohne die Snorre-Rolle nicht. “Viele Erfahrungen reicher kann ich mich jetzt wieder ganz entspannt meinen diversen Buch-, CD-, Musical- und Tournee-Projekten zuwenden”, so Knittel. Ein schönes Statement von Bully zum Schluss: “Übrigens habe ich seit Tagen einen Ohrwurm mit Deinem Snorre-Song!”
Über Bluatschink
Der “Bluatschink” ist ein Fabeltier aus dem Tiroler Lech. Und das gleichnamige Musikprojekt wurde 1990 ins Leben gerufen, um per “Protest nach Noten” geplanten Kraftwerksprojekten im Lechtal den Kampf anzusagen. Fast zwei Jahrzehnte später sind sämtliche Pläne vom Tisch und die Wildflusslandschaft Lech ein Naturpark. Für Liedermacher Toni Knittel schließt sich nach so vielen Jahren ein wunderbarer Kreis, weil er mit einigen Liedern auf der neuen CD “Ganz schön TIERISCH” wieder bei den Wurzeln des Musikprojektes angelangt ist.
Toni Knittels “Snorre-Song”
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