Die “äußerst brutalen” Attacken seien gezielt gegen den Kopf gerichtet worden. Man habe zwar mehrere Briefe mit Entschuldigungen gefunden, ein Motiv sei aber vorerst nicht zu erkennen, so Lißl. Der Versuch des 39-Jährigen sich zu erhängen, sei gescheitert.
Der Verdächtigen soll nach den Bluttaten in Wien seine Mutter im Erdgeschoß ihres Hauses in Ansfelden (Bezirk Linz-Land) attackiert haben. Dann wurde der Vater im ersten Stock, vermutlich im Fernsehsessel schlafend, erschlagen. Anschließend soll der Verdächtige weiter ins nur wenige Kilometer entfernte Linz gefahren sein. Der Schwiegervater habe ihm die Tür geöffnet und sei frontal attackiert worden, berichtete Lißl.
Ansfelden, südlich von Linz an der Westautobahn (A1) gelegen, zählt knapp 16.000 Einwohner.
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