Das Verfahren sei “nicht öffentlich”. Die Bekanntgabe näherer Details über dessen Verlauf und Inhalt “würde auch den Zweck der noch zu führenden Ermittlungen gefährden”, so die Staatsanwaltschaft weiter, die “in Kooperation mit dem Landeskriminalamt Wien, Kriminaldirektion 3” tätig war. Es seien “bundesweit zahlreiche bewilligte Festnahmen und Durchsuchungen vorgenommen” worden, “deren Auswertung zumindest mehrere Wochen in Anspruch nehmen wird”.
Die Erhebungen seien nach Paragraf 278a StGB (Kriminelle Organisation) und anderer strafbarer Handlungen geführt worden, so die Staatsanwaltschaft. Die Beschuldigten seien “verdächtig, radikale Mitglieder einer militanten, unter mehreren Pseudonymen verdeckt auftretenden und international vernetzten Personengruppe zu sein”, die während der vergangenen Jahre zahlreiche der angeführten Taten begangen und dabei “große Schäden verursacht” haben soll.
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