Insgesamt zeige sich eine schwach abnehmende Tendenz, nur gelegentlich könne es stellenweise vorübergehend zu starken Belastungen kommen. Der nächste “Tunichtgut” hat in rund zwei Wochen Saison: der Beifuß.
Im Bergland können Gräserpollen den Betroffenen vorerst noch stärker auf Gesundheit und Gemüt schlagen: “Allerdings ist auch hier das Schlimmste schon überstanden, die Belastungen gehen sukzessive zurück”, so die Experten des Warndienstes. Im Südosten und im Süden ist der Blütenstaub der Edelkastanie unterwegs. Sonst finden sich Pilzsporen in großen Mengen in der Luft, die allergische Reaktionen auslösen können.
Weiters bringen Pollen von Wegerich, Ampfer und Gänsefuß “geringe bis mäßige Belastungen”. Eine kurzfristige Entspannung sei nur nach einem örtlichen Regenschauer zu erwarten, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. In etwa 14 Tagen kommt dann vom Nordwesten her der erste Blütenstaub des Beifußes, der im August für geschwollene Augen und rinnende Nasen sorgt.
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