Von dort sollten sie zu britischen Botschaften in mehreren Ländern gebracht werden. Ein “schwerwiegender Verstoß gegen Sicherheitsbestimmungen” habe den Diebstahl ermöglicht, räumte das Außenministerium in London am Dienstag ein.
Jedoch seien die Montagfrüh gestohlenen Pässe für Fälscher praktisch wertlos, da sie nach modernsten Sicherheitsstandards hergestellt worden seien, erklärte eine Ministeriumssprecherin. Sie enthielten Chips, in denen die persönlichen Daten der Passinhaber elektronisch eingetragen werden müssen. Bei einer Prüfung würde auffallen, dass die Eintragungen in den Ausweispapiere nicht auch auf dem Chip enthalten sind. Wegen dieser Sicherheitsvorkehrungen seien die Dokumente auf dem Schwarzmarkt praktisch wertlos.
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