Insgesamt sei die Anlage als “umweltverträglich” zu bewerten, teilte die Begas mit.
Luft, Klima und die Vegetation würden durch die Anlage nur “vernachlässigbar” belastet. Eine “geringe” Belastung sei laut dem Gutachten für Pflanzen und Tiere sowie das Grundwasser zu erwarten. “Mäßig nachteilig”, aber in Teilbereichen “hoch” sei durch den Bau einzig das Landschaftsbild beeinflusst. Ebenfalls “mäßig nachteilig” wurden die Auswirkungen auf die Entwicklung des Raumes bewertet.
Die Begas startet in den nächsten Wochen eine Informationsserie zu dem geplanten Werk. “Wir wollen die Bevölkerung seriös und objektiv informieren. Daher werden namhafte Experten in den nächsten Wochen zur Reststoffverwertungsanlage Stellung nehmen und ihre Standpunkte darlegen”, erklärte Begas-Vorstandsdirektor Rudolf Simandl.
Sowohl österreichische als auch ungarische Bürgerinitiativen kritisierten den geplanten Bau. Die Gegner der Anlage befürchten eine hohe Umweltbelastung für die Region.
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