“Ich fühle mich manchmal geradezu überwacht. Doch ich muss mich bis zu einem bestimmten Maß damit abfinden”, sagte er der Zeitschrift “Für Sie”.
Dass man ihm anspruchsvolle Rollen lange nicht zutraute, ärgert den 31-Jährigen keineswegs. “Man hat es doch selbst in der Hand, die eigenen Ziele zu verfolgen,” sagt Reynolds, der sich auch politisch engagiert und den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama unterstützt. “Ich hoffe sogar, dass ich in meinem Leben immer etwas kämpfen muss.”
Ab dem 7. August ist Reynolds neben Stars wie Willem Dafoe und Julia Roberts in dem Film “Zurück im Sommer” zu sehen, in dem er sich in einer angespannten Vater-Sohn-Beziehung abmüht. Für diese Rolle habe er aus persönlichen Erfahrungen schöpfen können: “Ich hatte zu meinem Vater eine sehr schwierige Beziehung,” sagte Reynolds. “Ich konnte beim Dreh die eigenen Gefühle nutzen, weil ich genau wusste, wie sich dieser Konflikt anfühlt.”
Inzwischen habe sich das Verhältnis zu seinem Vater aber verbessert. “Als wir älter wurden, haben wir uns einander angenähert”, sagte Reynolds.
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