Am Montagvormittag (MESZ) befand sich der Wirbelsturm etwa 500 Kilometer südöstlich von Galveston (Texas). Die Behörden befürchten, dass sich “Edouard” zum Hurrikan verstärken und begleitet von schweren Regenfällen das Festland erreichen könnte.
“Damit verläuft die Hurrikan-Saison dieses Jahr auf dem Atlantik bisher recht aktiv, denn die Hauptsaison für tropische Wirbelstürme auf dem Nordatlantik hat gerade erst begonnen”, sagt Hurrikan-Experte Thomas Sävert vom Wetterdienst meteomedia in Bochum. Im langjährigen Mittel sind bis Ende November etwa elf Stürme zu erwarten, in diesem Jahr rechnet Sävert mit 15 bis 20 Stürmen.
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