Kinder sollen raus aus Hundezonen das fordern Anne Rothleitner-Reinisch und Kurt Rothleitner von der Jungen ÖVP Wien. Grund dafür sind in letzter Zeit immer wieder auftretende Unfälle, wie zuletzt im April dieses Jahres in Favoriten. Ein Kind hatte war von einem Hund ins Bein gebissen worden, nachdem es mit einem Ball in der Hundezone gespielt hatte.
Die Jungpolitiker wollen kein generelles Verbot von Kindern in Hundezonen: Auf keinen Fall. Es geht nur darum, dass Kinder wissen, dass sie hier nicht spielen dürfen, weil es gefährlich ist. Zum Spielen seien immerhin reichlich Spielplätze vorhanden, man müsse die Kinder also nicht unnötig in Gefahr bringen.
Die JVP Wien möchte also, zunächst in Favoriten, bei den Hundezonen Schilder anbringen, die Kinder und ihre Eltern besser vor den Gefahren warnen. Das ist leicht und kostengünstig umsetzbar, so Rothleitner-Reinisch. Um dies durchzusetzen, werde die JVP Favoriten im September einen Antrag im Bezirksrat einbringen.
Ob das zu weniger Unfällen mit Hunden führen wird, bleibt abzuwarten. Sinvoll erscheint diese Idee aber allemal.
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