Das teilte das Außenministerium in Tokio am Donnerstag mit.
Seit Juni 2006 sei aus dem U-Boot “USS Houston” verseuchtes Wasser ausgetreten, bis es im Juli in ein Trockendock auf Hawaii gebracht worden sei. Das Außenministerium berief sich auf Informationen der US-Behörden. Nach Angaben der japanischen Regierung lief die “USS Houston” in den vergangenen zwei Jahren mehrmals die Häfen Sasebo und Okinawa im Süden des Landes sowie Yokosuka nahe Tokio an.
Das US-Verteidigungsministerium hatte Anfang August lediglich eingeräumt, dass ein geringes Maß an Radioaktivität seit März dieses Jahres in den Häfen von Sasebo und Guam ausgetreten sei. Demnach belief sich die Menge radioaktiven Materials auf weniger als ein halbes Mikrocurie, weniger als sich normalerweise in einem 20-Kilo-Sack Düngemittel fände. Für die Besatzung, die Öffentlichkeit und die Natur bestehe keine Gefahr.
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