“Teilweise ist das Kapfenberger Spiel bewusst auf Verletzung ausgelegt, auf die totale Einschüchterung des Gegners”, meinte Daxbacher am Freitag auf einer Pressekonferenz der Wiener. “Eine gewisse Berufs-Ethik gehört schon dazu”, erklärte Daxbacher weiter.
Das Thema Kapfenberg kam auf den Tisch, weil die Steirer gegen Austrias Sonntag-Gegner Red Bull Salzburg daheim überraschend ein 1:1 erreicht hatten. “Wir müssen wie Kapfenberg viel Einsatz und Laufarbeit zeigen. Aber wir werden den Gegnern nicht in die Füße reinspringen. Das will ich nicht, und das machen auch meine Spieler nicht. Wir wollen uns spielerischer Mittel bedienen, denn bei uns ist schon mehr spielerische Klasse als bei Kapfenberg vorhanden”, betonte Daxbacher zu den Unterschieden zwischen seiner Austria und der Truppe von Kapfenberg-Coach Werner Gregoritsch.
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