In einem Interview mit der britischen Zeitung Daily Mail hat die heute 58-Jährige bereits zugegeben, die Gesuchte zu sein. Zahlreiche Anrufer hatten die Woche zuvor darauf hingewiesen, dass dieselbe Frau, die ihren toten Hund für 30.000 Dollar in Südkorea klonen ließ, 1979 für ganz andere Schlagzeilen sorgte: So soll die damals 28-Jährige einen 17-jährigen Mormonen entführt, an ihr Bett gefesselt und zum Sex gezwungen haben. Auf Kaution frei, setzte sich McKinney sofort in die USA ab und lebte fortan unter falschem Namen als Drehbuchautorin. In den letzten Jahren sorgte die Dame aber immer wieder für Furiore. Unter anderem klagte sie, weil ihr geliebter Hund einen Bienenstich erlitt. Als der geliebte Pittbull dann starb, wollte sie ihn in fünffacher Ausführung klonen lassen. Der Bericht und damit ihre Bilder füllten die Weltpresse.
Ob McKinney nun wegen der mehr als 30 Jahren zurückliegenden Straftaten angeklagt wird, ist noch offen die Sexvorwürfe bestreitet sie zumindest vehement.
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