Das teilte die Polizei unter Berufung auf Zeugenaussagen mit.
Die Bewaffneten seien in das Gebäude gekommen und hätten auf die betenden Menschen geschossen und sie beschimpft. Die Täter seien demnach ohne Eile an Soldaten und Bundespolizisten vorbei die Straße hinuntergelaufen, ohne dass die Sicherheitskräfte eingegriffen hätten.
Am vergangenen Wochenende waren in einem benachbarten Entzugszentrum bereits zwei Menschen getötet worden. Ciudad-Juarez ist häufig Schauplatz von Gewalt, die mit dem Drogenkrieg verfeindeter Banden in der Grenzregion zu den USA zusammenhängt. Um den Drogenhandel und die Gewalt einzudämmen, hat die Regierung an verschiedenen Punkten Mexikos 36.000 Soldaten und Bundespolizisten stationiert, davon 2.500 in Ciudad Juarez.
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