In den Nachkriegsjahren gab es Überlegungen zur Errichtung eines Seilweges, welcher als Materialbahn geplant wurde.
Durch den auflebenden Fremdenverkehr taten sich die Bezauer Bürger (mit Oskar Natter als Förderer und Pionier) mit den Sonderdachern zusammen und so wurde 1955 die erste Kabinenseilbahn errichtet. Die Kosten von 1,3 Millionen Schilling wurden in 1660 Anteile aufgeteilt. Die drei Hauptinvestoren waren die Marktgemeinde Bezau (510 Anteile), die Alpe Sonderdach (300 Anteile) und das Land Vorarlberg (298 Anteile). Den Rest übernahm die Bevölkerung von Bezau. Bezau erhielt als erste Seilbahn des Bregenzerwaldes die Konzession auf die Niedere Höhe und somit auch ein Mitspracherecht bei der Erbauung der weiteren Seilbahnanlagen in der Talschaft.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.