Der ehemalige Arbeiterkammerpräsident hatte die Unterstützungserklärungen für die beiden ausstehenden Bundesländer Wien und Salzburg bis Mittag gesammelt. “In Tirol werde klarerweise ich der Spitzenkandidat sein”, betonte Dinkhauser gegenüber der APA
“Wir haben uns mehr Sorgen wegen der Unterstützungserklärungen als notwendig gemacht. Am Ende haben wir in allen Bundesländern mehr Unterstützungserklärungen bekommen als notwendig gewesen wären”, erklärte Dinkhauser. Daran sei absehbar, dass “die Zeit reif für einen Wechsel ist”. Die Enttäuschung über die etablierten Parteien bei den Bürgern sei groß. Der Tiroler Landesrebell zeigte sich zufrieden, auch ohne die kolportierten drei Unterschriften nicht genannter Nationalratsabgeordneter zur Wahl antreten zu können.
Bis spätestens heute, Freitag, um 17.00 Uhr müssen Parteien, die bei der Nationalratsswahl antreten wollen, ihre Landeswahlvorschläge mit ausreichend Unterstützungs-Unterschriften – 2.600 für eine bundesweite Kandidatur – bei den Landeswahlbehörden einreichen. Neben Dinkhauser werden nach eigenen Angaben auch das LIF, die KPÖ, Die Christen und “Rettet Österreich” in ganz Österreich kandidieren, Die Linke in fünf bis sechs Bundesländern.
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