Eines der Opfer sei ein Kind, das auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen sei, das andere sei eine 47-jährige Portugiesin, sagte am Freitag der Zivilgouverneur von Braganca, Jorge Gomes, dem Radiosender TSF.
Nach Angaben des Zivilschutzes litten von den 25 Verletzten zehn unter schweren Verwundungen. Den Rettungskräften zufolge hatten die Passagiere Glück, weil der Zug beim Entgleisen auf die sichere Seite der Schienen kippte: Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Schlucht, die mehrere dutzend Meter tief in den Fluss Tua fällt.
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