Die Beamten hatten den mutmaßlichen Werfer des Knallkörpers per Videoüberwachung noch während der Partie ausgeforscht. Der Mann habe sich “definitiv im Austria-Sektor” befunden.
Georg Koch dürfte es den Umständen entsprechend indes besser gehen. Laut Rapid-Arzt Benno Zifko habe der Torhüter auf die Infusionen gut angesprochen, Koch klage jedoch weiter über Übelkeit und ein Taubheitsgefühl. Genauere Untersuchungen im Krankenhaus sind deshalb erst für Montag geplant.
Bundesliga-Vorstand Georg Pangl erklärte außerdem, dass sich die möglichen Strafzahlungen im Rahmen von bis zu 50.000 Euro für den ausrichtenden Verein sowie bis zu 10.000 Euro für den Gastverein bewegen würden.
Video der Ereignisse:
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