1974 wurde die Stadt des Kindes in Betrieb genommen-als pädagogisches Vorzeigeprojekt mit außergewöhnlicher Architektur. Seit sechs Jahren steht das Gebäude nun zum Teil leer und wird jetzt abgerissen. Gegen den Widerstand der letzten Mieterin Ursula Throm-Gruber.
Obwohl nicht sicher ist, dass die Abrißarbeiten Ursula Throm Gruber gefährden, will sie trotzdem in der Stadt des Kindes ausharren. Sie ist dort seit 35 Jahren Mieterin. Nun wartet sie auf einen Bescheid der Baupolizei.
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