Gewonnen haben heuer die Pichleralm in Kärnten, die Jaidbachalm in Salzburg und die Zedlacher Alm in Tirol.
“Ob es um die nachhaltige Bewirtschaftung, die Haltung heimischer Haustierrassen, die traditionelle Bauweise oder die Stromversorgung mittels erneuerbarer Energie geht, sie sind Vorzeigealmen in allen Belangen”, hieß es am Freitag in einer Aussendug zur Begründung für die Sieger. So gebe es auf der Pichleralm in Kärnten zahlreiche traditionelle Kulturlandschaftselemente wie Lärchweiden, Holzhütten und -zäune, Harpfen, Martel und Wassertröge. Dank einer modernen Solaranlage überzeuge die Alm aber auch in Sachen erneuerbarer Energieerzeugung.
Die Salzburger Jaidbachalm bestach besonders durch die Haltung von Pinzgauern und Norikerm sowie durch die Schaukäserei für Besucher. Mit der Exkursion in die Schaukäserei – “Vom Kas zum Kees” – engagiere sich die Jaidbachalm auch in der Bildungsarbeit.
Besonders hochwertige Lebensmittel gebe es auf der Zedlacher Alm in Tirol, denn die Tiere würden wie auch auf den beiden anderen Almen keinerlei Zusatz- oder Kraftfutter bekommen. Bemerkenswert sei, dass es auf der Zedlacher Alm noch ein “Leben auf zwei Stockwerken” gibt – im Sommer mit der Familie auf der Alm, im Winter zu Hause im kleinen Bergdorf Zedlach.
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