Als er starb, war ich erleichtert. Endlich war er erlöst. Die Alkoholkrankheit sei untrennbar mit dem Leben seines Vaters verbunden gewesen.
Mein Vater fühlte sich privat einsam, wohl auch unverstanden. Erschütternd war, dass ihm keiner wirklich helfen konnte. Lehnte die ARD ihn wegen seiner Eskapaden ab, habe er ein Angebot vom ZDF bekommen. Er kokettierte gern damit, das er nach ein paar Wochen Entzug wieder völlig clean sei, so Juhnke. Es sei seine Lebenslüge gewesen.
Um selbst ein glücklicher Mensch zu sein, sei er zu sehr mit seinem Job beschäftigt gewesen: Das Glück schenkte er anderen. Sein Vater Harald Juhnke habe einmal gesagt, ihm sei es egal, ob er 10.000 Mark für einen Film bekomme oder für 50 Mark Theater spiele. Er wolle die Leute erfreuen. Quelle: bunte.de
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