Sprecher James Gillies sagte, Experten seien in den Large Hadron Collider (LHC) gegangen, um die Probleme vor Ort zu untersuchen. Der betroffene Sektor müsse für die Reparaturarbeiten erwärmt werden.
Wegen einer fehlerhaften Elektroverbindung zwischen zwei Magneten entwich nach Angaben von Gillies kaltes Helium. Die Forscher erhoffen sich von dem 27 Kilometer langen Tunnel bei Genf Antworten auf grundlegende Fragen nach der Entstehung und dem Aufbau des Universums. Im LHC sollen die Bausteine der Materie auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und kontrolliert zur Kollision gebracht werden. Dabei kommt es zu einem Zustand wie unmittelbar nach dem Urknall, als das Universum entstand.
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