Chefcoach Kevin Gaudet gibt sich dennoch vorsichtig optimistisch. “Wenn wir hinten dicht machen und wenig Strafen kassieren, können wir in beiden Spielen eine Überraschung schaffen.”
Gaudet baut dabei vor allem auf die Stärken von Patrick Lebeau und Juha Riihijärvi. Der Finne hat im Spiel gegen Jesenice mit zwei Assists und einem Tor gezeigt, wie wertvoll er für die Capitals ist. “Riihijärvi hat eine super Partie gespielt. Alle in der Halle haben gesehen, was dieser Bursche drauf hat. Und auch Lebeau wird von Spiel zu Spiel immer stärker werden, es fehlt ihm nur noch etwas an Spielpraxis. Wir werden noch viel Freude mit ihm haben”, ist Gaudet überzeugt.
Salzburg ist am Donnerstag für Gaudet der Favorit. “Sie werden natürlich versuchen, bei ihrem ersten Heimspiel dem Publikum ein tolles Spiel zu liefern. Wir müssen einfach höllisch aufpassen, konzentriert ans Werk gehen und versuchen, den Druck aus dem Spiel zu nehmen. Sie haben schnelle Spieler, die wir in den Griff bekommen müssen. Dann können wir auch Punkte mitnehmen.”
Bei den Capitals fehlen weiter die Langzeitverletzten Aaron Fox und Andreas Judex. Über einen Einsatz von Benoit Gratton werden die Ärzte in den kommenden Tagen entscheiden.
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