Fekter: Anti-Terror-Maßnahmen in Österreich verstärken
“Ich bin auch in engem Kontakt mit meinem Amtskollegen Innenminister Wolfgang Schäuble, da auch in diesem Zusammenhang gemeinsame Ermittlungen mit Österreich laufen”, betonte Fekter die Zusammenarbeit und forderte eine “noch stärkere Kooperation der europäischen Staaten”. Die Aussagen beziehen sich unter anderem auf zwei weitere Terrorverdächtige, die auf dem Weg nach Deutschland sein sollen.
Internationale Zusammenarbeit gefordert
“Weder Panikmache noch Blauäugigkeit sind angebracht, wenn es um terroristische Bedrohung geht, sondern einerseits die Möglichkeit für unsere Behörden, die Kommunikation terroristischer Zellen in weltweiten elektronischen Netzwerken aufzuspüren und andererseits die enge internationale Zusammenarbeit und intensiver Informationsaustausch”, so Fekter. Die Innenministerin wiederholte erneut ihre Forderung, “dass die Ausbildung in ausländischen Terrorcamps auch in Österreich strafbar sein muss, wenn diese Personen wieder ins Land zurückkehren, denn niemand kann mir erzählen, dass jemand aus reiner Pfadfinderromantik monatelang im Hindukusch campiert.”
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