Aus der Nachricht gehe hervor, dass ihm angeboten worden sei, ihn nach Hause zu bringen, was Haider jedoch abgelehnt habe.
Ursprünglich hatte es geheißen, Haider hätte sich nach einem offiziellen Termin in Velden am Wörthersee auf den Nachhauseweg gemacht.
Für die Staatsanwaltschaft ist der Fall nun so gut wie abgeschlossen. Es gibt laut Kranz kein Fremdverschulden und keinen Drittbeteiligten. Lediglich einige schriftliche Aussagen würden noch ausgewertet.
Keine Drogen
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt tritt Spekulationen entgegen, der verunglückte Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (B) könnte bei seinem Unfall unter Drogeneinfluss gestanden sein. “Im Vortestverfahren ist alles negativ, keine Drogen”, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, Gottfried Kranz, im Ö1-Mittagsjournal. Alkohol sei jedoch gefunden worden. Laut Gerichtsmedizin hatte Haider 1,8 Promille im Blut.
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