Dem Mann wird vergeworfen am 13. Mai 2008 in Wien-Hietzing seine Ehefrau und seine siebenjährige Tochter, im Anschluss in Ansfelden seine Eltern und abschließend in Linz seinen Schwiegervater zu Tode gebracht zu haben. Reinhard St. droht lebenslange Haft. Der Angeklagte hatte beim Prozessauftakt die Bluttaten als unausweichliche Folge seines wirtschaftlichen Versagens dargestellt. Er hatte an der Börse sein gesamtes, großteils auf Kredit beruhendes Kapital verspekuliert, was er seiner Familie verheimlichen wollte. Jetzt wünsche er sich “lebenslange Haftunterbringung – wenn ich schon leben muss”, so der PR-Manager.
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