Die Anzeige sei Mitte Jänner erfolgt, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Manfred Kammerer, gegenüber der APA. Es würden Erhebungen seitens des Landeskriminalamtes Steiermark geführt.
Im Zuge der Ermittlungen soll es auch eine sogenannte “kontradiktorische Einvernahme” geben, sagte Kammerer. Auf diesem Wege müssten das mutmaßliche Opfer und der Verdächtige nicht im selben Raum der Vernehmung stellen, sondern über Video in getrennten Räumen. Der Verdächtige war auch im Zuge der Ermittlungen bei einem Anfang 2007 in den Niederlanden aufgeflogenen Kinderpornografie-Ring aufgefallen: Er hatte Material aus dem Internet heruntergeladen und war deshalb im August 2007 zu einer Geldstrafe und einer bedingten Haft verurteilt worden.
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