Störend sei auch, dass Verbraucher zur Nutzung des Telefons zuerst bei dem Suchmaschinen-Betreiber ein Nutzerkonto einrichten müssten. Die Telekom-Tochter T-Mobile hatte das G1 am Montag auf den Markt gebracht. Die Fotos, die das Google-Handy mache, seien “nur Mittelmaß, viele Aufnahmen verwackeln”, teilte die Stiftung Warentest mit.
Dagegen ermögliche die bereits vorinstallierte Software “schnelles Surfen im Internet, gute E-Mail-Funktionen und den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Programme”. Neben einem Webbrowser sei das G1 mit der Navigationssoftware Google Maps, einer Terminverwaltung sowie dem elektronischen Stadtführer Wikitude ausgestattet. Das G1 ist das weltweit erste Handy mit dem frei verfügbaren Google-Betriebssystem Android.
Stiftung Warentest rät anspruchsvollen Verbrauchern mit dem Abschluss eines G1-Vertrages bei T-Mobile noch zu warten. “Das G1 wirkt derzeit noch etwas unfertig”, teilte die Stiftung mit. Um Besitzer des neuen Mobiltelefons zu werden, müssten Verbraucher mindestens 660 Euro investieren. 60 Euro fielen als Anzahlung für das Handy im Geschäft an. Die restlichen 600 Euro würden als monatliche Gebühren im günstigsten Tarif abgerechnet.
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