Diese dauert etwa zwei bis drei Tage.
Spring dementierte aber Online-Meldungen, wonach Albrecht am Samstag bereits die WM-Abfahrt anschauen könne, und präzisierte den Prozess des Aufwachens: “Die verabreichten Schlafmittel werden allmählich reduziert und die eigene Atmung sukzessive aktiviert. Das braucht Zeit.” Dabei sei darauf zu achten, wie der Körper reagiere, da sich die Muskulatur, auch die Atem-Muskulatur, während der gut zwei Wochen stark zurückgebildet habe. Spring schätzt den Gewichtsverlust, ohne die genauen Daten zu kennen, auf 10 bis 15 kg.
Die Aufwachphase wird begleitet von neuropsychologischen Tests, wobei es vor allem um die Merk- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Konzentration gehe. Daniel Albrecht gehe es gut, doch ließe sich eine genaue Prognose über die Entwicklung noch nicht stellen. Diese sei abhängig von der körperlichen und psychischen Belastbarkeit: “Die Funktionen kommen nicht so zurück, wie wenn man einen Lichtschalter umkippt.” Falls Defizite festgestellt würden, könne das durchaus Monate dauern.
Aufgrund von Daniel Albrechts momentaner Verfassung sind die Ärzte zuversichtlich. Je nach Entwicklung und Fortschritten wird mittelfristig eine Überführung in die Schweiz in Erwägung gezogen.
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